Auf Reisen

•24. Februar 2011 • Kommentar verfassen

Ein alter Bahnhof, der mich sehr an meine Kindheit erinnert hat und den Neugrabener Bahnhof im Hamburger Süden.

Ein leerer Bahnsteig. Warten auf den Zug.

Da kommt sie – die Molli…

…und fährt mitten durch die Stadt.

In der großen und der kleinen Stadt

•24. Februar 2011 • Kommentar verfassen

Ein Spaziergang durch RostockEin Spaziergang durch Rostock. Man meint, Thomas Mann könnte nicht weit sein. Die Häuser erinnern an Lübeck. Beides Hansestädte.

Samstag-Shopping-FieberSamstagmorgen, viele Einkaufsbummler unterwegs.

Das RathausDas Rathaus. Sehr rosa.

SchuhwerbungWerbung für einen Schuhladen.

Kröpeliner Tor.

Sonntagsruhe in der kleinen StadtKontrast. Ausflug nach Bad Doberan an einem Wintersonnensonntag.

Kunstprojekt & Experimente

•24. Oktober 2010 • Kommentar verfassen

Als Arbeitsauftrag über die Ferien musste meine Tochter  Bilder für ein Kunstprojekt erstellen. Ich habe sie dabei gerne begleitet und beobachtet.

Zunächst haben wir nur die Umgebung in Augenschein genommen. An einem sonnigen Septembertag nahm sie mich an diesen ruhigen See mit und

setzte ihre ersten Ideen in Bilder um.

Das fand ich schon ganz reizvoll. Reichte aber noch nicht.

So fuhr die ganze Familie an einem anderen Tag nach Scharbeutz, wo alle fleißig im Sand buddelten, während ich nur dokumentierte.

Und weil ich auch mal kreativ sein wollte, habe ich dann zu Hause ein wenig mit meinem Bildbearbeitungsprogramm gespielt.

Die Ergebnisse gefallen mir und es hat riesigen Spaß gemacht.


Historischer Jahrmarkt

•10. Oktober 2010 • Kommentar verfassen

Was für ein wundervoller Herbstsonntag war das! Die Sonne strahlte mild und intensiv vom Himmel und tauchte die Landschaft in ein sanftes Licht, dass die Menschen einhüllte und staunen ließ. Genau das richtige Wetter für einen nostalgischen Ausflug ins Kiekebergmuseum, wo heute ein Jahrmarkt seine Buden aufgebaut hatte und die Besucher zurück in die Vergangenheit reisen ließ.

Ein märchenhafter Flair, der die Karussells umgab und dazu die passende Musik von der alten Drehorgel.

Und über allem der Duft von Leckereien, an denen sich auch die Augen labten.

Bunte Luftballons schwebten mit einer schwerelosen Leichtigkeit über den Platz.

 

Kleine und große Steine

•8. Oktober 2010 • Kommentar verfassen

Steine lassen Raum für Fantasien…

…und führen in geheimnisvolle Welten

…oder gestalten ganz konkret unser Stadtbild.

Bahnhöfe haben eine wunderbare Atmosphäre und der Dammtorbahnhof ist ganz besonders schön.

Noch mehr Herbst

•8. Oktober 2010 • Kommentar verfassen

Wie viele Geschichten mögen in diesem alten Baum ruhen, wie viele Generationen sind schon an ihm vorbei spaziert?

Und er scheint alles zu beobachten und in sich zu sammeln. Ich mag die Vorstellung, dass ein solcher Ort die Geschichte mehrerer Epochen  miteinander verbindet.

Der Herbst bietet eine solche Vielfalt an Ausblicken. So wie die Eichhörnchen,  für den Winter Nahrung sammeln müssen, so brauchen wir Menschen schöne Momente für den langen, dunklen Winter.  Der Herbst ist unsere Vorratskammer, aus der wir uns jetzt bedienen müssen.

Auch die Wetteraussichten für das Wochenende sind traumhaft und laden zu ähnlichen Spaziergängen ein.

Angekommen – im Herbst

•6. Oktober 2010 • Kommentar verfassen


Bei mildem Herbstwetter stand gestern ein Spaziergang durch Planten un Blomen auf dem Programm. War ich ewig nicht….

… und wusste nicht, wie schön es hier ist. Ganz in der Nähe vom Dammtorbahnhof (oder U-Bahn Stephansplatz) gelangt man schnell in die Parkanlage,

die noch immer einen Hauch von Bundesgartenschau aus den Jahren 1953, 1963 und 1973 in sich trägt.

Überall gibt es hier Inseln der Ruhe, zum Einatmen, Auftanken und Gedanken sammeln. Die Farben des Herbstes wurden hier schon üppig verteilt,

aber auch im Sommer ist dies ein wundervoller Ort, um sich mit einem Buch in einem der vielen Stühle nieder zu lassen und die Zeit für eine Weile auszuschalten.

Spaziergang mit Elblick

•26. September 2010 • Kommentar verfassen

Hier noch einmal ein Griff ins Archiv von einem Fotoausflug an der Elbe und rund um den Hafen, noch mit meiner alten Kamera.

Es war ein kühler Frühlingsmorgen und die Kaffees waren alle noch geschlossen.

An einem Wochentag morgens um 10 Uhr mit einer Freundin hier zu stehen, die Sonnenstrahlen einzufangen und den Blick auf den Strand zu genießen, den Kindern beim Spielen zuzusehen und ein Hauch von Meer einzuatmen – das ist Luxus.

Ich kann nicht sagen, warum, aber Taue haben eine magische Anziehungskraft auf mich, besonders im Zusammenhang mit Schiffen. Ich schaue sie einfach gerne an, wie sie da so vertäut sind.

Der Blick durch Torbögen fasziniert wahrscheinlich jeden Fotografen. Ich habe es von meinem Vater gelernt, der mit besonderer Leidenschaft Torbögen, Türen und Fenster fotografiert hat.

Auch wenn ich keinen Fisch mag, gehören solche Bilder zu einem typischen Hamburg-Spaziergang unbedingt dazu.

Gerade rechtzeitig – eine Bank zum Verweilen.

Erste Gehversuche

•21. September 2010 • Kommentar verfassen

Im Garten

Seit einigen Tagen ist sie in meinem Besitz – die Canon Eos 550d  mit einem  18 – 200 mm Objektiv und ich taste mich langsam heran an diese neue Welt der Fotografie.
Bei dem herrlichen Wetter bin ich heute durch den Garten gestreift und habe die letzten warmen Sonnenstrahlen genossen, bevor der Herbst kommt.

Ein kurzer Blick in den Garten meiner Nachbarn.

Eine schon leicht angegraute Hortensienblüte, die mir deutlich macht, das dieser Sommer sich wirklich dem Ende entgegen neigt. Schade, er war viel zu kurz.

Rallycross – eine Leidenschaft für sich

•15. August 2010 • Kommentar verfassen

Wer einmal Blut geleckt hat, kommt immer wieder. Am Wochenende 14./15. August war es mal wieder soweit Europameisterschaftslauf im Rallycross auf dem Estering in Buxtehude. Der wichtigste Lauf des Jahres, hier gibt sich die Creme de la Creme dieses Rennsports ein Stell-Dich-ein und doch geht auch alles immer noch volkstümlich zu, vergleicht man es mit dem Aufwand einer Formel 1 oder DTM.

Am Samstag fand nur das Training und der 1. Lauf des Rennens statt. Der Hauptrenntag ist dann der Sonntag. Am Samstag verfolgen vor allem die angereisten Zuschauer aus dem Ausland und dem ferneren Inland das Geschehen auf der Rennstrecke, der Hauptandrang folgt dann am Sonntag.

Bis vor 10 Jahren waren diese Rennen fester Bestandteil meines Lebens und wir waren wochenlang mit den Vorbereitungen und der Organisation des Rennablaufes beschäftigt. Nun sind wir nur noch Zuschauer – alles hat seine Zeit und das ist gut so. 🙂

Das Knattern der Motoren, der Geruch (Gestank), die Atmosphäre und vor allem die Leidenschaft der Teilnehmer, unter denen es immer noch Idealisten gibt – ergibt eine Mischung voller Spannung und Energie.

Seit diesem Rennen hat der Estering eine neue Schikane paralell zur Rennstrecke und damit ein weiteres Highlight für die Zuschauer, die Jokerlap, eine Hürde, die jede EM-Strecke einrichten musste, um die Spannung im Rennen zu erhöhen. Pro Lauf muss jeder Fahrer einmal diesen Streckenteil absolvieren, er wird extrem abgebremst und muss fahrerisches Können beweisen, um den Anschluss an die Konkurrenten wieder zu erlangen bzw. zu halten.

Nach dem Lauf ist vor dem Rennen. Im Fahrerlager herrscht große Betriebsamkeit. Es wird geputzt, geschraubt, ausgewechselt…

… die letzten Vorbereitungen für den Rennsonntag laufen auf Hochtouren.

Nähere Informationen zum Renngeschehen und den Veranstaltern gibt es hier: http://www.estering.de
Das nächste Rennen, der Endlauf zur deutschen Meisterschaft findet am 17. Oktober 2010 statt.